Der Fachtag „Stürmische Zeiten – Jugendsexualität im Wandel“ wird Impulsvorträge und Workshops bieten und am 16.11.2024 im Institut für Psychologische Therapie e.V. (IPT) stattfinden. Das Programm und die Informationen zur Anmeldung finden sich hier.
Zielgruppen der Tagung: Psychologinnen, Psychotherapeutinnen, Soziologinnen, Sozialpädagoginnen, Ärzt*innen, Studierende und in anderen Berufsgruppen Tätige, die sich beruflich mit Jugendsexualität befassen. Rechtzeitige Anmeldung empfohlen. Teilnahme-Gebühren (incl. Imbiss): GSW-Mitglieder (45€), Nicht-Mitglieder (65€), Studierende (55€).
Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht: Da die Situation in Bezug auf Corona nicht einschätzbar ist und wir auch Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf als Teilnehmende der Tagung vorgesehen haben, sagen wir die Tagung "Sinnlich konkret - achtsam sensibel" - die sich eines regen Zuspruchs erfreute - ab.
Die Anliegen der Tagung bleiben aber, so dass wir sehr gern zu gegebener Zeit auf Sie und auf euch für eine alternative Veranstaltung zukommen würden. Sie könnte im 2. Halbjahr 2020 oder 1. Halbjahr 2021 liegen.
2.11.2019, Leipzig: Vor dem Hintergrund zunehmender Individualisierung und Heterogenisierung geschlechtlicher Identitäten und sexueller Orientierung in der deutschen Gesellschaft wendet sich die Tagung Fragen der Selbstbestimmung, sexueller Gesundheit und des sexuellen Wohlbefindens zu.
Sehr gern möchten wir auf die Tagung "Verborgene Sexualitäten 2" der Gesellschaft für Sexualwissenschaft (GSW) hinweisen, die am 2. November 2019 stattfindet. Sie schließt an die erfolgreiche Jahrestagung im Jahr 2018 an. Vor dem Hintergrund zunehmender Individualisierung und Heterogenisierung geschlechtlicher Identitäten und sexueller Orientierung in der deutschen Gesellschaft wendet sich die Tagung Fragen der Selbstbestimmung, sexueller Gesundheit und des sexuellen Wohlbefindens zu.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Die Informationen zum
Programm und zur Anmeldung könnt ihr und können Sie hier entnehmen:
Nach dem erfolgreichen Auftakt der Nachwuchstagung „Wie forsche ich in meinem Fach mit Geschlechterperspektive?“ im vergangenen Jahr und der positiven Resonanz seitens der Teilnehmenden und AG-Leitungen, soll dieses Format auch in diesem Jahr wieder unmittelbar im Anschluss an den Landesweiten Tag der Genderforschung angeboten werden.
Die Nachwuchstagung richtet sich an Studierende, Promovierende und Postdocs, die in ihrer Disziplin mit Genderperspektive forschen (möchten) und möchte diese gezielt in der Anfangsphase einer Forschungsarbeit (Masterarbeit und/oder Promotion) unterstützen. Es wird die Möglichkeit geboten, im Rahmen fachlich angeleiteter Arbeitsgruppen eigene Forschungsvorhaben zu präsentieren und zu diskutieren. Eine Teilnahme an den Arbeitsgruppen ist auch ohne die Präsentation eines eigenen Projekts möglich.
Sehr gern weisen wir auf die Jahrestagung der Gesellschaft für Sexualwissenschaft hin, die am 27.10.2018 unter dem Titel "Verborgene Sexualitäten 1" in Leipzig stattfindet. Alle weiteren Informationen findet ihr und finden Sie im Anhang. Themen der Tagung sind unter anderem:
Sexroboter
autoerotische Unfälle
Hetero-BDSM
Trans*
Hier finden Sie den Programm-Flyer: Programm Jahrestagung. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Sehr gern laden wir Sie zum Fachtag "Forschungen zu sexualisierter Gewalt im Praxischeck" ein, der am 2. November 2018 an der Hochschule Merseburg stattfindet. Neben interessanten Fachvorträgen und einem Überblick über die aktuellen Forschungen in der Bundesrepublik bietet sich für die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in Workshops mit unterschiedlichen pädagogische Arbeitsmethoden zu befassen, sie auszuprobieren und sich selbst einzubringen. In Podiumsdiskussionen werden forschende und praktische Perspektiven in Diskussion miteinander gebracht und sind Fragen an verschiedene Ministerien und Landesinstitutionen aus Sachsen-Anhalt möglich.
Ausführliche Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.
Die Hauptvorträge der Fachtagung “Kinderrechte und Kinderschutz zwischen Anspruch und Wirklichkeit”, die am 30.11. und 1.12.2017 an der Hochschule Merseburg stattfand und gemeinsam von der Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung e.V. und der Hochschule Merseburg organisiert wurde, sind nun auf Youtube online. Es handelt sich um drei Teile:
Teil 1 beinhaltet die Grußworte von Prof. Dr. Jörg Kirbs (Rektor der Hochschule Merseburg), Susi Möbbeck (Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt), Prof. Dr. Wolfgang Feuerhelm (Vorstandsvorsitzender DGfPI e.V.) und Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß (Hochschule Merseburg) und die Vorträge "Günther-Deegener-Gedächtnisvortrag: Bundeskinderschutzgesetz aus 2 Perspektiven: Das Bundeskinderschutzgesetz zwischen Anspruch und Wirklichkeit" (Prof. Dr. Dr. h. c. Reinhard Wiesner), "Wie gehen wir an, was alle angeht? Herausforderungen für Politik und Gesellschaft bei der Bekämpfung von sexuellem Kindesmissbrauch" (Johannes-Wilhelm Rörig, Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs), "Verwirklichungschancen für ein gelingendes Aufwachsen als zentrale Ansprüche von Kinderrechten und Kinderschutz" (Prof. Dr. Heiner Keupp)
Teil 2 beinhaltet den Vortrag "Begleitete minderjährige Flüchtlinge –Die Lebenssituation in Unterkünften und der Anspruch auf Kinder- und Jugendhilfe" (Adam Naber,Bundesfachverband unbegleiteteminderjährige Flüchtlinge e.V.) sowie die Forderungen der DGfPI „Starke Stimmen für Flüchtlingskinder –10 Forderungen an die neue Bundesregierung"
Der abschließende Teil 3 beinhaltet die Vorträge "Gespräche mit (sozial)pädagogischenFachkräften: Ressourcen, Kompetenzen, Widersprüche im Umgang mit Sexualität und sexualisierter Gewalt in professionellen Settings" (Katja Krolzik-Matthei, Torsten Linke) und "UN-Kinderrechtskonvention / Standortbestimmung Deutschland! Was ist zu tun?" (Judit Costa, Monitoring-Stelle UN-Kinderrechtskonvention, Deutsches Institut für Menschenrechte)
Unmittelbar anschließend an den 7. Landesweiten Tag der Genderforschung in Sachsen-Anhalt sollen im Rahmen der interdisziplinären Nachwuchstagung "Wie forsche ich in meinem Fach mit Geschlechterperspektive?" aktuelle Geschlechterfragen in unterschiedlichen Disziplinen aufgezeigt und Forschungsperspektiven diskutiert werden.
Der sexualwissenschaftliche interdisziplinäre Nachwuchs (SINa) der Gesellschaft für Sexualwissenschaft (GSW) lädt am 16.03.2018 zur 2. Tagung des sexualwissenschaftlichen Nachwuchses in Bremen ein. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, Fachkräfte und Forschende und möchte den Austausch über sexualwissenschaftliche Themen fördern.
Die Sexualwissenschaft ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld. Die Veranstaltung möchte diese Vielfalt aufzeigen und dafür werden Referent*innen aus verschiedenen Fachbereichen und Arbeitsfeldern, wie z. B. Gender Studies, Sozialwissenschaften, Sozialpädagogik, Sozialer Arbeit, Psychologie oder Medizin gesucht.
Leitfragen der Einreichungen könnten z. B. sein:
Was sind aktuelle Themen der Sexualwissenschaft, was nicht (mehr), und warum?
Wie wirken sich aktuelle gesellschaftliche und politische Prozesse auf sexualwissenschaftliche Forschungs- und Arbeitsfelder aus, allgemein oder spezifisch?
Mit welchen konkreten Fragestellungen beschäftigt sich der sexualwissenschaftliche Nachwuchs?
Welche Auseinandersetzungen mit Sexualität finden in der praktischen Arbeit statt?
Wie sieht der Transfer zwischen Forschung und Praxis aus?
1997: Sexualpädagogik und Sexualwissenschaft – Bestandsaufnahme und Perspektiven für Sexualpädagogische Qualifizierungsmaßnahmen (Uni Kiel, ISP Dortmund, GSW, BZgA)
2003: Sexualpädagogik und Familienplanung
2004: Minderjährige Schwangere – minderjährige Mütter. Ungewollte Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch bei Teenagern
2005: Sexualität und Behinderung
2006: „Von Verliebtheit, Treuebruch und Kuckuckskindern – Soziobiologische und evolutionspsychologische Aspekte der Sexualität”
2008: Am Netz oder im Netz? Jugendsexualität und neue Medien.
2010: „Sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte. Nationale und internationale Perspektiven”
2012: „Schwangerschaftsabbruch zwischen reproduktiver Selbstbestimmung & Kriminalisierung – neue/alte Diskurse.” Faltblatt und Kurzbericht der Hochschule Merseburg.
2013: „Jugendsexualität 2013 – Ein Symposium zu Ehren des 75. Geburtstages von Prof. Dr. Kurt Starke.” Faltblatt.
2014: Nachwuchstagung - Erste Tagung des Sexualwissenschaftlichen Nachwuchses (SINa) – Programm und Dokumentation.
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