Springe zum Inhalt

Vorgestellt wird das Curriculum „Lieben lernen - Lieben lehren: Sexuelle Bildung für das Lehramt 2.0“. Es vermittelt Studierenden das Thema Sexuelle Bildung praxis- und realitätsnah.

Gern laden wir zur Vorstellung und Diskussion des neuen Curriculums zur Sexuellen Bildung am 1. Dezember ein:

Im neuen Curriculum „Lieben lernen - Lieben lehren: Sexuelle Bildung für das Lehramt 2.0“ geht es darum, Studierenden unterschiedlicher Disziplinen – zunächst vor allem Lehramt und Sozialer Arbeit – insbesondere Themen der körperlichen und psychosexuellen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, selbstbestimmter Sexualität und Vielfalt sowie der Mediennutzung dem aktuellen wissenschaftlichen Sachstand entsprechend praxis- und realitätsnah zu vermitteln. Die Prävention von sexualisierter Gewalt wird auch behandelt. Begegnet werden soll der Situation, dass die Themen Sexualität, sexuelle Selbstbestimmung und Vielfalt sowie Prävention von sexualisierter Gewalt, im Studium bislang gar nicht oder nur selten eine Rolle spielen. Weiterhin werden auch die Themen der Aufklärung zur Vermeidung von sexuell übertragbaren Krankheiten und Verhütung behandelt.

Informationen zur Veranstaltung finden sich hier: https://www.hs-merseburg.de/hochschule/information/veranstaltungen/details/veranstaltung/lieben-lernen-lieben-lehren-das-projekt-sexuelle-bildung-fuer-das-lehramt-20/#slider10270 . Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Um Öffentlichkeit für das Thema häusliche Gewalt zu schaffen, veranstalten wir am 28.11.2023 den Aktionstag.

Jährlich am 25. November findet der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen statt. Der Aktionstag soll das Ausmaß dieser Gewalttaten ans Licht bringen und die gesamtgesellschaftliche und politische Verantwortung für ihre Bekämpfung unterstreichen.
Die Hochschule Merseburg nimmt in diesem Jahr erstmalig teil. Wir, die Studierenden und Lehrbeauftragte des Theorie-Praxis-Seminars:
Sensibilisieren und Aufklären: Öffentlichkeit schaffen beim Thema häusliche Gewalt veranstalten am 28.11.2023 den Aktionstag.

Ausführliche Informationen finden sich hier, auf der Homepage der Hochschule Merseburg.

Die Ausstellung „Echt Mein Recht! Förderung von Selbstbestimmung und Schutz vor sexualisierter Gewalt für Menschen mit Lernschwierigkeiten“ wird an der Hochschule Merseburg der Öffentlichkeit vorgestellt.

Am 15. Juni (11:00 bis 12:00 Uhr) wird die Ausstellung „Echt Mein Recht! Förderung von Selbstbestimmung und Schutz vor sexualisierter Gewalt für Menschen mit Lernschwierigkeiten an der Hochschule Merseburg der Öffentlichkeit vorgestellt. Zur digitalen Präsentation via Livestream sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Der Link für den Zugang ist: https://youtu.be/jeNYltvtidk .

Die Ausstellung ECHT MEIN RECHT! Förderung von Selbstbestimmung und Schutz vor sexualisierter Gewalt für Menschen mit Lernschwierigkeiten konnte durch eine Förderung des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt über 70.000 Euro von der Hochschule Merseburg erworben werden.

Die Ausstellung wird ab sofort für die Präventionsarbeit in Sachsen-Anhalt zur Verfügung stehen und kann von Schulen und weiteren Institutionen ausgeliehen werden, Kontakt: heinz-juergen.voss@hs-merseburg.de . Der Verleih erfolgt durch die Hochschule Merseburg, in Zusammenarbeit mit der Fachberatungsstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt Wildwasser Halle e.V., der Servicestelle Kinder- und Jugendschutz fjp>media (Magdeburg) und dem Mobilen Informations- und Beratungszentrum Sexuelle Gewalt/Jungen (Gernrode, Dessau). Eindrückliche Informationen zur Ausstellung finden sich hier, beim PETZE-Institut (Kile), das die Ausstellung entwickelt hat: https://www.petze-institut.de/projekte/echt-mein-recht-fuer-maenner-und-frauen-mit-lern-schwierigkeiten/ .

Ablauf der Ausstellungseröffnung:

11:00 Uhr  

  • Eröffnung und Moderation Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß
  • Grußwort Prof. Dr.-Ing. Jörg Kirbs, Rektor der Hochschule Merseburg
  • Grußwort Holger Paech, Kinder- und Jugendbeauftragter des Landes Sachsen-Anhalt und Ansprechpartner für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs
  • Grußwort Dr. Christian Walbrach, Beauftragter der Landesre-gierung für die Belange der Menschen mit Behinderungen

11:20 Uhr: Referat „Mitwirkung und Beteiligung als gelingende Faktoren von Prävention“, Siegfried Hutsch, Leiter des Referats Familienpolitik und -förderung, Kinderschutz, Zentrum Frühe Hilfen des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Integration

11:30 Uhr: Referat „Die Ausstellung ECHT MEIN RECHT! im Kontext der Arbeit zur Prävention von sexualisierter Gewalt in Sachsen-Anhalt“, Michaela Koch (Wildwasser Halle e.V.) & Maria Urban (Hochschule Merseburg)

11:45 Uhr: Digitales Referat „ECHT MEIN RECHT! Förderung von Selbstbe-stimmung und Schutz vor sexualisierter Gewalt für Menschen mit Lernschwierigkeiten“, Ann-Kathrin Lorenzen & Ralf Specht (PETZE-Institut Kiel)

12:00 Uhr: Abschluss mit einem digitalen Rundgang bzw. Präsenz-Rundgang durch die Ausstellung „ECHT MEIN RECHT!“

Initiative „Trau dich!“ gegen sexualisierte Gewalt gegen Kinder in Sachsen-Anhalt.

Sachsen-Anhalt hat sich im Frühjahr der Bundesinitiative „Trau dich!“ angeschlossen und wird hier durch den Fachbereich Soziale Arbeit. Medien.Kultur. der Hochschule Merseburg unterstützt. Die Initiative startet mit den Theateraufführungen in Magdeburg am 30.09.2020. Eine Vorbereitung ist für alle Lehrkräfte verpflichtend, die mit Ihrer Schulklasse das Theaterprojekt besuchen und es im Schulunterricht nachbereiten wollen. Die Vorbereitung besteht aus einer zweiteiligen Fortbildung, die aus einem flexiblen Onlinekurs und einem Präsenz-Workshop besteht. Dabei ist der Online-Kurs für alle interessierten Lehrkräfte und auch für Lehramtsstudierende offen! Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit gibt es hier, auf www.hs-merseburg.de.

Das Schulsystem bietet bislang keine ausreichenden Auffangstrukturen, es fehlen adäquate Schutzkonzepte, Lehrkräfte sind oft nur unzureichend vorbereitet, um mit sexualisierter Gewalt umzugehen. Anknüpfend an festgestellte Mängel an Schulen in Sachsen und Sachsen-Anhalt, untersucht diese Arbeit die Bedingungen an Berliner Schulen.

Gerade neu erschienen und zur Prävention von sexualisierter Gewalt in Institutionen (spezifisch: Schulen) empfehlenswert:

Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Kontexten: Analyse der Aufdeckungsstrukturen und Handlungsbedarfe in der Schule. Befragung von Lehrkräften der weiterführenden Schulen in Berlin.
von Sonja Werner

Hochschulverlag Merseburg
2020, 252 Seiten, 19,40 Euro
ISBN: 978-3-948058-26-5
Bestellmöglichkeit

Klappentext:
Sexualisierte Gewalt erscheint in vielen Formen in der Gesellschaft. Nach Schätzungen der WHO sind in Deutschland rund 600.000 Schüler*innen betroffen, das bedeutet bis zu zwei je Klasse.
Die Thematik wirft im Schulalltag unterschiedliche Probleme auf. Wann, wo und von wem wird sexualisierte Gewalt als solche erkannt und aufgedeckt? Das Schulsystem bietet bislang keine ausreichenden Auffangstrukturen, es fehlen adäquate Schutzkonzepte, Lehrkräfte sind oft nur unzureichend vorbereitet, um mit sexualisierter Gewalt umzugehen.
Anknüpfend an festgestellte Mängel an Schulen in Sachsen und Sachsen-Anhalt, untersucht diese Arbeit, die im Kontext des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Merseburger Projektes „Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung“ entstand, nun die Bedingungen an Berliner Schulen und bietet aus gesundheitsförderlicher Perspektive Handlungsempfehlungen.
Sonja Werner hat Soziologie sowie Prävention und Gesundheitsförderung studiert und arbeitet als Sexualpädagogin in Berlin.

24. und 25. April 2020, Hochschule Merseburg, Fachkongress "Sinnlich konkret - achtsam sensibel: Sexuelle Selbstbestimmung und Prävention sexualisierter Gewalt im Fokus sexualwissenschaftlicher Forschung und Praxis"

Zum Abschluss des vom BMBF geförderten Projekts "Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung" und anlässlich der Emeritierung von Prof. Dr. Konrad Weller veranstalten wir zu einem späteren Zeitpunkt 24. und 25. April 2020 an der Hochschule Merseburg den Fachkongress "Sinnlich konkret - achtsam sensibel: Sexuelle Selbstbestimmung und Prävention sexualisierter Gewalt im Fokus sexualwissenschaftlicher Forschung und Praxis".

Sinnlich konkret und achtsam sensibel sollen Vertreter_innen unterschiedlicher Generationen, Denkrichtungen und Ansätze der Sexualwissenschaft und Sexuellen Bildung zusammenkommen, um zu diskutieren, zu resümieren und zu erleben. Anregende Fachvorträge von Wissenschaftler_innen aus unterschiedlichen Feldern werden eingebettet in sinnlich-konkrete und achtsam-sensible Methoden- und Materialpräsentationen sowie Workshopangebote. Wir freuen uns als Keynote-Speaker Dagmar Herzog (New York) und Elisabeth Tuider (Kassel) ankündigen zu können. Für weitere Beiträge haben u.a. Gunter Schmidt, Kurt Starke, Uwe Sielert und Ulrike Busch zugesagt. Freuen Sie sich auf diese und die weiteren Beiträge!

Das vollständige Programm und die Informationen zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.hs-merseburg.de/skas/ .

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen - wir würden uns sehr freuen, Sie und euch zur Tagung in Merseburg begrüßen zu können!

Ganz herzlich gratulieren wir den Kolleginnen von Wildwasser Halle zum 25-jährigen Bestehen der Beratungsstelle. Anlässlich des Jubiläums findet ein Festmonat mit einem interessanten Programm statt, auf das wir hier sehr gern hinweisen möchten:

Ein Kernstück ist der Fachtag "Sexualisierte Gewalt und Trauma - Beziehungsarbeit als eine stabilisierende Komponente". Er findet am 15. Oktober 2019 in Halle (Saale) statt. Alle wichtigen Informationen zum Fachtag finden sich hier: Programmflyer (PDF).

Das weitere interessante Programm findet ihr und finden Sie hier: Programm der Veranstaltungswoche (PDF).

Buch: "Grundschul-Workshops zur Prävention sexualisierter Gewalt"

Gern weisen wir auf die aktuelle Neuerscheinung im Themenfeld Prävention sexualisierter Gewalt hin:

Buch-Cover "Grundschul-Workshops zur Prävention sexualisierter Gewalt"

Grundschul-Workshops zur Prävention sexualisierter Gewalt
von Dorothea Gebhardt

Hochschulverlag Merseburg
2019, 115 Seite, 13,70 Euro
ISBN: 978-3-948058-03-6
Informationen: hier

Klappentext:

13.539. Hinter dieser Zahl verbergen sich die polizeilich erfassten Fälle aus dem Jahr 2017, in denen Kinder in Deutschland Opfer sexualisierter Gewalt geworden sind.

Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Präventionsprogrammen, die Kinder vor sexuellen Übergriffen schützen sollen. Allerdings nehmen diese immer wieder die Handlungsoptionen der Kinder in den Blick, wodurch die Verantwortung für Prävention von Erwachsenen auf die Kinder übertragen wird.

Die in diesem Buch untersuchte Institution, sieht die Verantwortung für Prävention deutlich bei Erwachsenen, unter anderem bei Lehrkräften in Schulen. Die vorliegende Studie nimmt die angebotenen Workshops in Grundschulen in den Blick und erforscht, ob diese eine Relevanz für die pädagogische Handlungspraxis der Lehrkräfte haben. Übernehmen Lehrkräfte Verantwortung für die Prävention sexualisierter Gewalt gegen Kinder und gelingt es ihnen, Präventionsthemen im Kontext Schule umzusetzen oder bedarf es mehr als nur eines Workshops, um eine nachhaltige Auseinandersetzung mit der Thematik in Schulen herzustellen?

Für ein Rezensionsexemplar wendet euch und wenden Sie sich sehr gern an: heinz-juergen.voss@hs-merseburg.de .


Copyright PETZE-Institut, Daniel Hoppmann

Pressemitteilung der Hochschule Merseburg:

Vom 29. Mai bis 13. Juni 2019 wird im Besucherzentrum des Landtages von Sachsen-Anhalt in Magdeburg die interaktive Ausstellung ECHT KRASS! zur Prävention sexueller Übergriffe für Kinder- und Jugendgruppen sowie für Lehr- und Fachkräfte gezeigt. Sie wendet sich an Jugendliche ab Klasse 8. An fünf Lernstationen setzen sich die Jugendlichen mit Aspekten von Sexismus, sexueller Gewalt und ihren Schutzrechten auseinander. Zentrales Element der Ausstellung ist ein animierter Mitmachparcours, der die Jugendlichen sensibilisiert, sexuelle Übergriffe als solche auch wahrzunehmen, sich gegen diese Übergriffe zu wehren und frühzeitig Hilfe zu holen.

Zielgruppenspezifisch dient die Ausstellung der Prävention sexualisierter Gewalt und der Förderung von Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung bei Kindern und Jugendlichen und unterstützen Fachkräfte in der Bearbeitung dieses Themenkomplexes.

Heinz-Jürgen Voß, Professor für Sexualwissenschaft und Sexuelle Bildung an der Hochschule Merseburg, ist erfreut, „dass diese vielfältigen Initiativen im Land Sachsen-Anhalt stattfinden. Durch die Veranstaltung im sachsen-anhaltinischen Landtag wird die sehr gute interaktive Präventionsausstellung ECHT KRASS! der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht“.

Die Präsentation im Landtag stimmt auch auf einen Fachtag in Sachsen-Anhalt zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt ein, der am 14. Juni im Gesellschaftshaus in Magdeburg stattfindet, organisiert vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt. Unter dem Titel „Hinsehen. Hinhören. Handeln!“ diskutieren Fachleute aus der Kinder- und Jugendhilfe, der Familienförderung, aus dem Bildungs-, Sport- und Jugendfreizeitbereich, wie es noch besser gelingen kann, Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen zu schützen.

Beim Fachtag am 14. Juni wird die „Bedeutung der Behandlung des Themas Prävention von sexualisierter Gewalt und Förderung geschlechtlicher und sexueller Selbstbestimmung unterstrichen“, führt Voß weiter aus.

Durch eine Förderung der Europäischen Union von über 120.000 Euro (Förderprogramm EFRE) ist es der Hochschule Merseburg gelungen die Ausstellungen ECHT KRASS!, ECHT KLASSE! und ECHT STARK! des PETZE-Instituts (http://petze-kiel.de/ausstellungen/) anzuschaffen. Der Verleih wird zentral von der Hochschule Merseburg koordiniert und zusammen mit verschiedenen Kooperationspartner*innen inhaltlich umgesetzt und betreut.

Kontakt für weitere Informationen: heinz-juergen.voss(at)hs-merseburg.de .

Hinsehen - Hinhören - Handeln! Fachtagung  zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt

Wann? Freitag, 14. Juni 2019, 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Wo? Magdeburg, Gesellschaftshaus, Schönebecker Str. 129

Infos: Auf der Seite des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Integration.

Was dürfen Sie erwarten?

Der Fachtag will sensibilisieren, informieren und insbesondere die Frage klären, wo Sie noch Handlungsbedarfe für das Land Sachsen-Anhalt sehen.

Frau Sozialministerin Petra Grimm-Benne wird den Fachtag eröffnen. Mit Vorträgen sind unter anderem vertreten Frau Prof. Dr. phil. Maika Böhm, Professorin für Sexualwissenschaft und Familienplanung an der Hochschule Merseburg-Querfurt (Thema: Digitale Medien und sexuelle Grenzverletzungen) sowie Herr Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus M. Beier, Direktor des Institutes für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin an der Charité - Universitätsmedizin Berlin (Thema: Präventionsnetzwerk „Kein Täter werden“). Angefragt ist auch der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM), Johannes-Wilhelm Rörig.

Die theaterpädagogische Werkstatt Osnabrück präsentiert Ausschnitte aus den Präventionsprogrammen „Mein Körper gehört mir!“ sowie „Die große Nein-Tonne“, die Jungen und Mädchen im Vorschulalter und in der Grundschule stark gegenüber körperlichen Grenzverletzungen machen wollen. Gezeigt werden auch Ausschnitte der PETZE-Wanderausstellung des Kieler Gewaltinstitutes, die Kindern und Jugendlichen Handlungsstrategien bei sexuellen Übergriffen vermittelt.

Der Fachtag richtet sich insbesondere an:

Pädagogisches Fachpersonal aus stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Jugendamtsleitungen, Leitungen aus Kindertageseinrichtungen sowie Kinderschutzfachkräfte, Koordinierende der lokalen Netzwerke Frühe Hilfen und des Kinderschutzes sowie deren Netzwerkpartner/-innen, Kinderärzte/-innen,  Fachkräfte der Frühen Hilfen, Schulsozialarbeiter/-innen, Fachkräfte aus Familienzentren, Beratungsstellen gegen sexuelle Gewalt, Familienverbände  sowie  Ehe-, Lebens- und Familienberatungsstellen,  Gesundheitsämter, Feuerwehrwarte  der Jugendfeuerwehr im Landesfeuerwehrverband, Sportvereine und Sportverbände im Landessportbund.

Das detaillierte Programm finden Sie hier.

Die Anmeldung ist hier möglich.