Erstmals wurden die Themen Trans* und Intergeschlechtlichkeit in den Altersbericht der deutschen Bundesregierung aufgenommen. Das ist wichtig, weil so deutlich wird, welche Lücken es bei Unterstützungsangeboten gibt. Aber es zeigt sich auch, wie lückenhaft die Forschung ist. Die Expertise "Situation trans- und intergeschlechtlicher Menschen im Alter – Literaturrecherche und -analyse sowie Erfahrungen der Praxis" wurde von Annette Güldenring, Lucie Veith und Heinz-Jürgen Voß erstellt, sie zeigt den Sachstand auf und Handlungsbedarfe. Hier ist sie online:
Kategorie: Aktuelles
NEU in der Buchreihe „Angewandte Sexualwissenschaft“ im Psychosozial-Verlag: „Beratung bei ungewollter Schwangerschaft“ (hg. von Eva Maria Lohner, Maika Böhm, Christiane Bomert & Katja Krolzik-Matthei)
In der Buchreihe "Angewandte Sexualwissenschaft" im renommierten Psychosozial-Verlag ist gerade der Band "Beratung bei ungewollter Schwangerschaft: Beiträge aus Forschung und Praxis" erschienen. Herausgegeben wurde er von Eva Maria Lohner, Maika Böhm, Christiane Bomert und Katja Krolzik-Matthei.
Die Beratung ungewollt Schwangerer ist in eine gesellschaftspolitisch, juristisch und ethisch kontroverse Debatte eingebettet. Obwohl dieses Beratungsfeld vielschichtige und anspruchsvolle Anforderungen mit sich bringt, mangelt es an Fachliteratur und Forschung. Die Autor*innen zielen darauf, diese Lücke zu schließen und verschiedenste Dimensionen der Beratung ungewollt Schwangerer zu beleuchten.
Neben gesellschaftspolitischen wie rechtlichen Rahmenbedingungen von Schwangerschaftsabbrüchen werden aktuelle empirische Ergebnisse zur psychosozialen Versorgung thematisiert. Darüber hinaus geben die Autorinnen konkrete Einblicke in das methodische Handeln in der Beratung ungewollt Schwangerer und die Heterogenität der Adressatinnen. Der Band schließt mit einem Ausblick auf Zukunftsperspektiven in der Beratung und Versorgung ungewollt Schwangerer.
Mit Beiträgen von Regina Ammicht Quinn, Alicia Baier, Maika Böhm, Christiane Bomert, Petra J. Brzank, Ulrike Busch, Valentina Chiofalo, Sarah Clasen, Silvia De Zordo, Marie Engelhard, Christiane Fischer, Lena Golomb, Katrin Göppert, Daphne Hahn, Dennis Jepsen, Franzis Kabisch, Ursula Kersting-Otte, Tilmann Knittel, Amelie Kolandt, Katja Krolzik-Matthei, Margit Kröner, Eva Kubitza, Eva Maria Lohner, Silja Matthiesen, Sabrina Miebach, Joanna Mishtal, Gabriele Moster, Romy Nitzsche, Martin Nowak, Laura Olejniczak, Robin Ivy Osterkamp, Annica Petri, Mara Pfeifer, Laura Rahm, Annette Rey-Holm, Andreas Ritter, Paulien Schmid, Kirsten Schmitz, Nele Schneider, Frederika Schulte, Petra Schyma, Jelena Seeberg, Ringo Stephan, Christiane Struck, Hanna-Sophie Ulrich, Nicola Völckel, Theresia Volhard, Johanna Walsch, Marc Weinhardt, Bettina Weißer, Maria Wersig, Sabine Wienholz und Kristina Winter.
Informationen und Bestellmöglichkeit: Hier, beim Psychosozial-Verlag.
Wer eine Rezension schreiben möchte, wende sich für ein Rezensionsexemplar bitte an Melanie Fehr-Fichtner vom Verlag ( https://psychosozial-verlag.de/service/ansprechpartner-innen ).
Digital, 12. Dezember: „Sexuelle Bildung meets Lehramtsstudium“ (und zusätzlich am 13. Dezember spezifisch auf Baden-Württemberg fokussiert)
Gern weisen wir auf die digitale Fachveranstaltung der Hochschule Merseburg hin: "Sexuelle Bildung meets Lehramtsstudium – Erfahrungsaustausch und Vorstellung des Curriculums SeBiLe 2.0". Sie findet am 12. Dezember 2024 von 9:00 bis 12:30 Uhr über ZOOM statt und ist kostenfrei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Zur Anmeldung geht es hier: https://www.hs-merseburg.de/hochschule/information/veranstaltungen/details/veranstaltung/sexuelle-bildung-meets-lehramtsstudium121224/ .
Vor rund einem Jahr wurde das Curriculum SebiLe 2.0 (vollständig hier online: https://sebile.de/sebile_2_0_curriculum/ ) durch die verantwortliche Hochschule Merseburg erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Es folgten Fachveranstaltungen in Berlin, Hamburg und im Dezember in Schwäbisch Gmünd. Auch für das kommende Jahr sind weitere Veranstaltungen dieser Art geplant. Für alle, die bisher keine Gelegenheit zur Teilnahme hatten, sich aber einen Einblick ins Curriculum und einen Erfahrungsaustausch wünschen, soll die hiesige Veranstaltung eine Möglichkeit dazu bieten.
Denn: Das Langzeitziel ist klar gesteckt! Lehrkräfte sollen zu kompetenten Vertrauenspersonen in Fragen von Sexualität, Liebe und Beziehungen ausgebildet werden und zur Prävention sexualisierter Gewalt beitragen können.
Nach einem kurzen Einblick in das Curriculum sollen in der digitalen Veranstaltung offene Fragen geklärt und Raum zum Erfahrungsaustausch gegeben werden: Wie lässt sich das Curriculum passgenau einsetzen? Wie gehe ich vor, wenn ich Inhalte des Curriculums nur punktuell einsetzen kann und welche Lehramtsstudierenden können davon profitieren?
Im Fachaustausch geben wir Gelegenheit zum intensiven Austausch über den Einsatz des Curriculums in der Lehrkräftebildung und eröffnen Möglichkeiten zur Vernetzung mit anderen Akteur*innen.
Programm der Veranstaltung und Anmeldung: https://www.hs-merseburg.de/hochschule/information/veranstaltungen/details/veranstaltung/sexuelle-bildung-meets-lehramtsstudium121224/ . Weitere Informationen zum Curriculum finden Sie hier: https://sebile.de .
Hinweis für Personen aus Baden-Württemberg (und Umgebung): Wer spezifisch im Hinblick auf die Einsatzmöglichkeiten in Baden-Württemberg einen Zugang zum Curriculum bekommen möchte, hat am 13. Dezember in Schwäbisch-Gmünd - in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd - (sowohl analog als auch digital) teilzunehmen. Informationen und Anmeldung finden sich hier: https://www.hs-merseburg.de/hochschule/information/veranstaltungen/details/veranstaltung/sexuelle-bildung-meets-lehramtsstudium-erfahrungsaustausch-und-vorstellung-des-curriculums-sebile-20-an-der-paedagogischen-hochschule-schwaebisch-gmuend/ .
Stürmische Zeiten: Jugendsexualität im Wandel – Die Gesellschaft für Sexualwissenschaft (GSW) hält am 16. November ihre Jahrestagung ab
Der Fachtag „Stürmische Zeiten – Jugendsexualität im Wandel“ wird Impulsvorträge und Workshops bieten und am 16.11.2024 im Institut für Psychologische Therapie e.V. (IPT) stattfinden. Das Programm und die Informationen zur Anmeldung finden sich hier.
Zielgruppen der Tagung: Psychologinnen, Psychotherapeutinnen, Soziologinnen, Sozialpädagoginnen, Ärzt*innen, Studierende und in anderen Berufsgruppen Tätige, die sich beruflich mit Jugendsexualität befassen. Rechtzeitige Anmeldung empfohlen. Teilnahme-Gebühren (incl. Imbiss): GSW-Mitglieder (45€), Nicht-Mitglieder (65€), Studierende (55€).
Und hier der Programm-Flyer als PDF-Datei:
Neue queersensible Beratungsstelle für Einzelpersonen und Paare in Leipzig
Esther Stahl hat im April diesen Jahres ihre Praxis für systemische Einzel-, Paar- und Sexualberatung in Leipzig eröffnet. Sie berät dort Einzelpersonen und Beziehungssysteme im Bereich Lebensberatung genauso wie Paar- und Sexualberatung. Esther ist Sexualberaterin und systemische Beraterin. Sie ist Sexualwissenschaftlerin und arbeitet nach wie vor mit einer halben Stelle an der Hochschule Merseburg . Für das IFAS ist Esther Stahl ehrenamtlich als Schatzmeisterin tätig. Ihr Angebot findet sich unter https://www.estherstahl.de/ .
Ringvorlesung „Sexualität und Soziale Arbeit“ im WiSe 2024/25
Die Ringvorlesung "Sexualität und Soziale Arbeit" geht in die 4. Runde. Sie startet im Oktober 2024. Dieses Mal sind die folgenden Veranstaltungen vorgesehen:
- 21.10.2024 Inga List: Professionelle Beziehungsarbeit in der stationären Jugendhilfe beim Umgang mit Sexualität aus Sicht der pädagogischen Fachkräfte (Foliensatz online)
- 04.11.2024 Anja Jonas: Minderjährige Mütter - minderjährige Väter - Herausforderungen für die Soziale Arbeit (Foliensatz online)
- 18.11.2024 Folke Brodersen: Was will queere Jugendarbeit? Ziele, Perspektiven und Evidenz eines Handlungsfelds in Entwicklung (Foliensatz online)
- 02.12.2024 Janina Limberger: Kommunikation über Sexualität in Paarbeziehungen
- 16.12.2024 Sexualwissenschaftliche Nachwuchsforschung: Tobias Samuel Gunkel: Das Kind als (a)sexuelles Wesen? Die Thematisierung von Sexualität im Fachdiskurs der Kindheitspädagogik (Foliensatz online) / Helena Keim: Trans* und wohnungslos. Perspektiven von Fachkräften aus Notübernachtungsstellen auf ein binäres Hilfesystem (Foliensatz online) / Jo Knoop: Gewalt auf den zweiten Blick. Queere Beziehungsgewalt im Kontext gesellschaftlicher Verhältnisse (Foliensatz online)
- 20.01.2025 Barbara Kavemann: Checken, Abklären und Entscheiden, Tun: ein Konzept für bystander-orientierte Prävention von sexualisierter Gewalt unter Jugendlichen (CHAT)
Die Veranstaltungen finden digital statt (ZOOM-Link siehe in der PDF-Datei unten) starten jeweils um 18:00 Uhr und enden um 19:30 Uhr. Es handelt sich um eine Kooperation der sexualwissenschaftlichen Schwerpunkte der Hochschulen: Frankfurt University of Applied Sciences, Duale Hochschule Stuttgart, Pädagogische Hochschule Freiburg, Fachhochschule Kiel, Medical School Hamburg, Hochschule Merseburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Die Übersicht der Vorträge der früheren Ringvorlesungen finden sich hier: 2023/24, 2022/23, 2021/22.
Hier finden sich die von den Vortragenden des WiSe 2024/25 zur Verfügung gestellten Präsentationen:
(1) Inga List: Professionelle Beziehungsarbeit in der stationären Jugendhilfe beim Umgang mit Sexualität aus Sicht der pädagogischen Fachkräfte
(2) Anja Jonas: Minderjährige Mütter - minderjährige Väter - Herausforderungen für die Soziale Arbeit
(3) Folke Brodersen: Was will queere Jugendarbeit? Ziele, Perspektiven und Evidenz eines Handlungsfelds in Entwicklung
(4) Jo Knoop: Gewalt auf den zweiten Blick. Queere Beziehungsgewalt im Kontext gesellschaftlicher Verhältnisse
(5) Tobias Samuel Gunkel: Das Kind als (a)sexuelles Wesen? Die Thematisierung von Sexualität im Fachdiskurs der Kindheitspädagogik
(6) Helena Keim: Trans* und wohnungslos. Perspektiven von Fachkräften aus Notübernachtungsstellen auf ein binäres Hilfesystem
Sexualwissenschaft und Sexualberatung körperorientiert: Das neue Buch „Grundlagen des Sexocorporel“
Als IFAS und Hochschule Merseburg sind wir auch im Hinblick auf körperorientierte Ansätze der Sexualwissenschaft und Sexualberatung Spitze!
Nun gibt es - hg. von Harald Stumpe und Heinz-Jürgen Voß - das Grundlagenbuch zu Sexocorporel. Darin enthalten sind erstmals die Grundlagentexte von Jean-Yves Desjardins in deutscher Übersetzung, wobei auch die praxisnahe Weiterentwicklung durch aktuell engagierte Sexualberater*innen und Sexualpädagog*innen deutlich wird.
Informationen zum Band finden sich hier: https://psychosozial-verlag.de/programm/2000/2130/3312-detail .
Frisch gebackene Sexolog*innen 2024
Mit der Sexualwissenschaft und der Sexualpädagogik geht es voran. Herzlichen Glückwunsch an alle frisch gebackenen Absolvent*innen der Masterstudiengänge Angewandte Sexualwissenschaft und Sexologie! Unser schweizer Durchgang des MA Sexologie hat dieses Jahr ganz gebündelt abgeschlossen - 24 von 24 neue Sexolog*innen! - ein kleiner Bericht findet sich hier: https://www.presseportal-schweiz.ch/pressemeldungen/feierlicher-abschluss-des-4-masterlehrgangs-sexologie . Wer sich für die Studiengänge interessiert, findet hier Informationen: Angewandte Sexualwissenschaft, Sexologie (Durchgang Merseburg), Sexologie (Durchgang Zürich).
Vielfalt ist unsere Normalität: Hochschule Merseburg nimmt am CSD in Köthen teil und hisst Regenbogenflagge
Pressemeldung der Hochschule Merseburg
Die Hochschule Merseburg nimmt mit einem Informationsstand zu ihren Studienangeboten und wissenschaftlichen Schwerpunkten an den Christopher Street Days in der Region teil – und hat aus diesem Anlass heute die Regenbogenflagge gehisst.
Den Auftakt bildet der CSD am 15. Juni in Köthen. Wir freuen uns dort mit einem Stand neben der befreundeten Hochschule Anhalt vertreten zu sein. Als Hochschule ist für uns Offenheit und Vielfalt die notwendige Basis, um stetig sehr gute Lehre und international anerkannte Forschung anzubieten.
Wir überzeugen durch Qualität – und sind damit attraktiv für Studierende und Wissenschaftler*innen.
Zu den CSD’s werden Vielfalt und Akzeptanz gefeiert, zugleich wird auf das Recht der Menschen auf sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Selbstbestimmung hingewiesen. Das sind Werte, die wir auch an unserer Hochschule leben.
In Zeiten von zunehmenden gesellschaftlichen Spannungen scheint die für die Region und uns als Hochschule wichtige Normalität der Vielfalt und Akzeptanz gefährdet. Daher lädt unser Stand auf dem CSD auch zum Austausch und Gespräch: Was verunsichert Sie? Welche Fragen haben Sie? Warum sind Vielfalt und Akzeptanz für uns als Hochschule ganz zentral und wichtig? Fragen Sie gern am Stand.
Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß, Prorektor für Studium und Lehre an der Hochschule Merseburg, unterstreicht: „Als Hochschule Merseburg haben wir beste Studienbedingungen und eine sehr gute Ausstattung der Labore und Werkstätten. Damit ziehen wir interessierte Studierende und Fachkräfte aus aller Welt an. Wir als Hochschule sind vielfältig, wir lieben Vielfalt und wir fördern sie. Wir stehen für eine Gesellschaft, in der Vielfalt geschätzt und jeder Mensch unabhängig von seiner sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität respektiert wird. Um das zu zeigen, sind wir bei zahlreichen Veranstaltungen mit Studienwerbung und der Präsentation unserer wissenschaftlichen Leistungen präsent – auch bei den Christopher Street Days in der Region. Wir freuen uns auf die Veranstaltung – Happy Pride!“
Besuchen Sie unseren Stand auf dem CSD in Köthen und informieren Sie sich über die Hochschule Merseburg. Welche Projekte und Maßnahmen im Rahmen der Gleichstellungsarbeit an der Hochschule Merseburg bearbeitet und umgesetzt und welche Ziele angestrebt werden, darüber können sich die Besucher*innen des Christopher Street Days auch umfänglich informieren.
Bei weitergehenden Fragen wenden Sie sich gern auch an das Prorektorat für Studium und Lehre: prorektorat.studium@hs-merseburg.de.
Vortrag: Jüdisch und Queer – (k)ein Widerspruch? – und aktuelle Fragen zu Antisemitismus nach dem 7. Oktober
Sehr gern weisen wir auf den exzellenten Vortrag von Rosa Jellinek (Keshet Deutschland e.V.) hin. Rosa Jellinek führt darin in das Thema "Jüdisch und Queer" ein und geht zugleich auf Antisemitismus, gerade auch nach dem 7. Oktober, ein. Hier findet sich der Vortrag un die Diskussion als Live-Mitschnitt aus Merseburg, Video: https://youtu.be/S-IWp2w72p8?si=L2JYZoMFymY91rbg .
Im Folgenden der Ankündigungstext der Veranstaltung:
Vortrag und Gespräch mit Rosa Jellinek, Keshet (Berlin) im Rahmen der Veranstaltungsreihe queerer:glauben:
Was sagt das Judentum eigentlich zu Homosexualität? Wie geht es jüdischen Menschen in „der“ queeren Szene? Und was hat der Verein Keshet Deutschland damit zu tun? Diese und weitere Fragen klärt Rosa Jellinek in Ihrem Vortrag „Jüdisch & Queer — (k)ein Widerspruch?“. Dabei erwarten Sie Einblicke in die Arbeit des Vereins und intersektionalen Aktivismus, in die Vereinbarkeit jüdischen & queeren Lebens sowie aktuelle Debatten um Antisemitismus und Queerfeindlichkeit. Diese und weitere Fragen klärt Rosa Jellinek in Ihrem Vortrag „Jüdisch & Queer — (k)ein Widerspruch?“. Dabei erwarten Sie Einblicke in die Arbeit des Vereins und intersektionalen Aktivismus, in die Vereinbarkeit jüdischen & queeren Lebens sowie aktuelle Debatten um Antisemitismus und Queerfeindlichkeit.
Queerer:glauben ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe des Ilan-Programms/Jüdischen Studien der MLU (Halle), der Soziale Arbeit.Medien.Kultur der Hochschule Merseburg, der Hochschullernwerkstatt der MLU (Halle), dem des BBZ "lebensart" e.V. und der Queer und Glaube Gruppe (Halle). Mit Dank an weitere Partnerorganisationen wie der ZLB der MLU und dem LISA, sowie Beiträgen von Keshet Deutschland und Salam.