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Bewerbungen möglich: Nächster Durchgang des Masterstudiengangs „Sexologie – Sexuelle Gesundheit und Sexualberatung“ startet im Frühjahr 2019 in der Schweiz

Sehr gern weisen wir darauf hin, dass der nächste Durchgang des Masterstudiengangs „Sexologie – Sexuelle Gesundheit und Sexualberatung“ im Frühjahr 2019 in der Schweiz (Uster, bei Zürich) startet. (Der Durchgang in der Bundesrepublik läuft dann wieder im Frühjahr 2020 an.) Bewerbungen sind noch möglich.

Es handelt sich um einen kostenpflichtigen Weiterbildungs-Masterstudiengang, für den es aber Fördermöglichkeiten gibt - in Bezug auf die Bundesrepublik ist eine Förderung mit bis zu 90 % möglich (abhängig vom Bundesland, dem Einkommen und weiteren Kriterien).

Informationen zum Studiengang finden sich hier: https://www.sexualpaedagogik.ch/Master-of-Arts-in-Sexologie/  (und hier: https://www.hs-merseburg.de/weiterbildung/berufsbegleitendes-studium/sexologie-ma/ ). Fragen richten Sie gern an: Andreas Kröner, andreas.kroener@hs-merseburg.de .

Der Studiengang "Sexologie" ist körperorientiert fokussiert:

„Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens.“ (WHO) Für wirksame sexualpädagogische oder sexualtherapeutische Arbeit ist es erforderlich, dass sowohl psychische als auch physische Eigenschaften des jeweiligen Menschen im Blick sind, ebenso wie dessen Wertmaßstäbe. Das ist grundlegend für den Masterstudiengang "Sexologie", der zentral auf Komponenten des Sexocorporel-Konzeptes basiert. Der Tagesspiegel fasste die Ausrichtung des Studienganges prägnant zusammen: „Wie im Sport und in der Ernährung ist auch in der Sexualität eine gute Körperwahrnehmung zentral für das sexuelle Wohlbefinden […]. Dazu gehören Atmung sowie Anspannung und Entspannung von Muskeln. Im neuen Masterstudiengang lernen die Studierenden nebst der Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Erkenntnissen über die eigene Reflexion und Bewegungs- und Atemübungen ihren eigenen Körper besser kennen.“ (Tagesspiegel, 14.9.2014) Der von der AHPGS akkreditierte Studiengang richtet sich somit stärker an Interessentinnen aus beraterischen und therapeutischen Berufen wie Fachkräfte aus Beratungsstellen, ÄrztInnen und PsychologInnen sowie freiberuflich beraterisch Tätige.